Unser Team steht schon lange für lokale Expertise,
Herzblut, digitalen Vorsprung und gelebte Start-Up-Kultur.
So sichern wir den maximalen Mehrwert für unsere Kunden -
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Matthias Wedel, CEO
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Wir waren mit der Abwicklung des Verkaufes von unserem Haus sehr zufrieden. Unsere Bearbeiterin war in allen Belangen sehr nett und hilfsbereit. Sie hat uns unterstützt und stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Wir würden die Immobilienmakler Agas immer wieder beauftragen und immer weiter empfehlen.
Ich wurde von Frau Dannenbring sofort kontaktiert, nachdem ich eine Kontaktanfrage für eine Mietpreiseinschätzung geschickt hatte. Sie war während des gesamten Prozesses sehr freundlich und professionell und ich kann Agas nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem guten und verantwortungsvollen Immobilienmakler in der Stadt ist ...
Herr Berg war uns auf dem Weg eine Immobilie zu erwerben eine große Bereicherung. Seine Expertise & unglaublich freundliche Art haben uns in diesem Prozess sehr geholfen. Von Beginn, bis zum Schluss war Herr Berg stets erreichbar, selbst im Urlaub! Sein umfangreicher Service und die großartige Vorbereitung in jeglichem Aspekt hat uns sehr beeindruckt. Wir wissen dies sehr zu schätzen und würden uns immer wieder für Agas Immobilien entscheiden ...
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Eine perfekte Geschäftsbeziehung. Kompetent, zugewandt, zuverlässig, zielgerichtet und immer ansprechbar. Wir sind sehr zufrieden und empfehlen Herrn Soldanski gerne und jederzeit weiter. Andrea und Guntram Frühauf
Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Ivo Berg von Agas Immobilien bedanken - er hat uns von Anfang an ein positives Gefühl bei der Wohnungssuche vermittelt: Er war jederzeit erreichbar, verlässlich, kompetent und hilfreich. An Informationen und Hilfe hat es nie gefehlt. Wir würden Herrn Berg von Agas Immobilien jederzeit weiter empfehlen!
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... der erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Klosterfelde eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz. Im Wandlitzer Ortsteil Klosterfelde leben auf 17,36 km² 3204 Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 184,6 Einwohnern je km². Klosterfelde befindet sich auf dem nordwestlichen Teil der Barnim-Hochfläche, im sogenannten Niederbarnim. Der höchste Punkt mit 64,7 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt in der Nähe der östliche Ortsteilgrenze zu Prenden am Ostrand der Seeger-Siedlung. Mit 39 Meter über NHN ist die Fläche des Großen Lottschesees an der Nordgrenze der niedrigste Punkt des Ortes. Die Höhe der Ortsmitte an der Kirche beträgt 49 Meter über NHN. Klosterfelde liegt etwa 16 Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze direkt an der Bundesstraße 109 entlang der Chaussee Richtung Prenzlau und der Regionalbahnlinie RB 27, auch Heidekrautbahn genannt. Nördlich grenzt Klosterfelde an den Ortsteil Kreuzbruch der Stadt Liebenwalde, die zum Landkreis Oberhavel gehört. Östlich schließt sich Prenden, westlich Stolzenhagen und südlich der Ortsteil Wandlitz an, allesamt Ortsteile der Großgemeinde Wandlitz. Neben dem Hauptort, dem in Nord-Süd-Richtung angelegten Straßendorf des alten Ortskerns mit der unmittelbar angrenzenden Bahnhofssiedlung im Osten und der Rückersiedlung im Norden, gibt es fünf Siedlungsgebiete außerhalb dieser geschlossenen Bebauung. Dabei handelt es sich um die Seegersiedlung im Osten, die Heyert- und die Paradiessiedlung im Süden Richtung Wandlitz, Marienwalde im Nordwesten und die Siedlung am Lottschesee im Norden. Der Ort Klosterfelde liegt innerhalb eines der Brandenburger Großschutzgebiete, dem Naturpark Barnim, und ist von mehreren Seen, dem Stolzenhagener-, dem Wandlitz- und dem Liepnitzsee, umgeben. Einziger zum Ortsteilgebiet gehörender See ist der Große Lottschesee nördlich des Ortskerns. Außerdem hat Klosterfelde Anteil am Westufer des angrenzenden Kleinen Lottschesees. Weitere Wasserflächen sind einige Gräben innerhalb des Ortsgebietes und zwei Becken eines ehemaligen Torfstichs Richtung Lottschesee. Der östliche Teil des Torfstichs ist heute ein Naturschutzgebiet. Die Waldfläche des Ortes ist sehr unterschiedlich verteilt. Östlich der Bahnlinie der Heidekrautbahn befindet sich ein geschlossenes Waldgebiet, das bis Prenden, Lanke und zum Liepnitzsee reicht. Westlich der Ortsbebauung schließt fast ausschließlich landwirtschaftliche Fläche an. Im Norden bildet die Waldgrenze gleichzeitig die Kreisgrenze zum Landkreis Oberhavel. Der Ort wurde das erste Mal 1240 erwähnt als Closterveld und war bis 1242 in landesherrschaftlichem Besitz, danach ging Closterveld an das Kloster Lehnin. Damals erkaufte sich das Kloster Lehnin vom Landesvater für 312 Mark Silber mehrere Dörfer, darunter Arnesee (Arendsee), Tribnisdorf mit dem Lozilitz See (Lottsche See), Bredewisch, Wandelitz (Wandlitz) und halb Stolzenhagen von Johann I und Otto II. Klosterfelde war bis zum 25. Oktober 2003 eine selbstständige Gemeinde. Per Landesgesetz erfolgte eine Eingemeindung in die aus den Gemeinden des Amtes Wandlitz neu gebildete Großgemeinde Wandlitz. Eine Verfassungsbeschwerde aller amtsangehörigen Gemeinden gegen die kommunale Neugliederung wurde am 16. Juni 2005 zurückgewiesen. Seit Frühjahr 2010 prüft der Verein Wandlitz erneuerbar die Option, die Energieversorgung des Ortes Klosterfelde langfristig in Richtung eines Bioenergiedorfs umzugestalten. Am 28. September 2008 fanden die letzten Kommunalwahlen statt. Die Wahlbeteiligung betrug 47,1 Prozent der wahlberechtigten Einwohner. Danach setzt sich der aus neun Personen bestehende Ortsbeirat wie in der Tabelle zu sehen zusammen. Der Ortsbeirat hat beratende Funktion für die Gemeindevertretung von Wandlitz bezüglich der Entscheidungen des Gremiums, die den Ortsteil Klosterfelde betreffen. Einige der Vertreter des Ortsbeirates sind gleichzeitig Gemeindevertreter. Das frühere Amt des Bürgermeisters wird seit der Fusion mit Wandlitz von einem Ortsvorsteher, zunächst auch Ortsteilbürgermeiser genannt, wahrgenommen. In dieses Amt wurde Klaus Pawlowski (Wählervereinigung „Klosterfelder Bürgerkreis e.V.“) am 13. Oktober 2008 wiedergewählt. Jedes der neuen Wandlitzer Ortsteile besitzt Baudenkmale, auch sind einige Bodendenkmale entdeckt worden, die allesamt in der Brandenburgischen Denkmalliste aufgeführt sind. Die evangelische Kirche Klosterfelde wurde im 13. Jahrhundert als Feldsteinbau errichtet, im 15. Jahrhundert wurde sie an der Ostseite verlängert und eine Apsis angebaut. Auf der Nordseite erhielt der Sakralbau eine Sakristei mit Tonnengewölbe. Im Jahr 1742 ließ die Dorfgemeinde das Gebäude im Barockstil umbauen, außerdem erhielt es einen zweigeschossigen haubenbekrönten Glockenturm auf der Westseite. Die Fassaden wurden verputzt. Zwischen den Jahren 2002 und 2010 konnte mit aktiver Unterstützung des Fördervereins Dorfkirche Klosterfelde e. V. und zahlreicher Sponsoren eine große Sanierung der Kirche erfolgen. Dabei wurde der Dachstuhl gereinigt, das Dach neu gedeckt, die Turmhaube erneuert und eine neue Wetterfahne aufgebracht. Die Turmkugel erhielt neueste Zeitzeugnisse und eine Vergoldung und wurde im Frühjahr 2004 feierlich wieder aufgesetzt. Im Inneren erhielt die Apsis frischen Putz (an einem Sichtfenster ist ein Stück des mittelalterlichen Putzes erhalten worden), die Ausmalung wurde erneuert, alle Bleiglasfenster nach alten Vorbildern neu gestaltet und schließlich wurde eine umfassende Restaurierung des Altars und der Kanzel vorgenommen. An den genannten Arbeiten war unter anderem die Firma von Wilfried Schwuchow aus Angermünde und der Berliner Restaurator Dirk Jakob beteiligt. Die mit Spitzbögen abgeschlossenen dreijochigen Kirchenschiffe tragen seit dem 18. Jahrhundert eine Stuckdecke. Im Chor befindet sich ein von Tonköpfen getragenes Kreuzrippengewölbe. Der holzgeschnitzte Altar stammt aus dem Jahr 1719; das Altarbild, flankiert von zwei gewundenen Weinlaubsäulen, stellt die Kreuzigung Jesu dar. Geschnitzte Figuren des Johannes, des Mose und des auferstandenen Christus schmücken den Altarraum. Die Kanzel aus dem Jahr 1690 ist ebenfalls eine Holzschnitzarbeit, unter anderem mit der Darstellung der fünf Evangelisten in den Brüstungsfeldern. Eine Empore umgibt das Hauptschiff hufeisenförmig. Hier steht eine um 1884 gefertigte Orgel des Wittstocker Orgelbauers Lütkemüller. Das Interieur wird abgerundet durch eine dreibeinige hölzerne Taufe, die aus einer Kirche der Gemeinde Tasdorf (heute Ortsteil von Rüdersdorf bei Berlin) stammt. Das privat betriebene Internationale Artistenmuseum, Liebenwalder Damm 2, bietet Informationen zu Artistik, Attraktionen von Volksfesten, Kabarett, Magie, Unterhaltungsmusik und Tanz in Bild und Wort, oft auch gegenständlich. Es wurde 1997 eröffnet und im Jahr 2000 mit dem Barnimer Kulturpreis ausgezeichnet. Wegen des Todes des Gründers, Roland Weise, musste diese Einrichtung im Sommer 2013 vorübergehend geschlossen werden. Gemeinderat, Förderverein und das Kulturministerium Brandenburgs suchen nun nach neuen Lösungen. An der Hauptstraße stehen drei Kriegerdenkmale. Sie ehren die Toten des Jahres 1813, die gefallenen Klosterfelder des Ersten und des Zweiten Weltkriegs und in einer gesonderten Grünanlage die im Zweiten Weltkrieg im Kampf gefallenen Soldaten der Roten Armee. Anlässlich der 750-Jahr-Feier von Klosterfelde ließ die Gemeinde einen Gedenkstein aufstellen. Regelmäßige Veranstaltungen: Seit 2002 gibt es jedes zweite Jahr zu Pfingsten das privat organisierte Triker-Treffen am Rande von Klosterfelde neben dem Sportplatz. Dazu reisen jährlich mehr als 100 Triker aus Deutschland und den Nachbarländern an. Mehrere Tausend Menschen besuchen die dreitägige Schau. Dazu kommen regionale Veranstaltungen wie ein Dorftalk, ein Kürbisfest oder Sommerfeste der Freiwilligen Feuerwehr. Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 109 zwischen Wandlitz und Zerpenschleuse. Bernau ist von Klosterfelde aus per Linienbus über Wandlitz erreichbar. Zur Verbesserung der Infrastruktur wurden in den Jahren 2007/2008 die großen Straßen Bahnhofstraße und Lange Gasse ausgebaut. Vor allem wurden Rad- und Gehwege angelegt bzw. verbessert. Die Heidekrautbahn, befahren als Regionalbahnlinie 27 von der Niederbarnimer Eisenbahn, bietet seit ihrer Einweihung im Jahr 1901 südwärts eine Direktverbindung nach Berlin (später Berlin-Karow) oder nordwärts nach Groß Schönebeck in der Schorfheide. Hier ist zuerst die traditionsreiche Klosterfelder Küchenmöbelfabrik zu nennen, die aus der von Louis Bergemann 1852 gegründeten einfachen Tischlerei hervorging. Zu DDR-Zeiten lieferte sie ihre Küchenmöbel in alle Bezirke und teilweise auch in das sozialistische Ausland, sie konnte 1990 reprivatisiert werden und existiert weiter fort. Darüber hinaus sind als Besonderheiten die von Familie Trautmann in historischer Tradition betriebene Klosterfelder Senfmanufaktur mit 33 Sorten Mostrich ebenso erwähnenswert, wie das Biomasseheizkraftwerk, das von der ESP-GEKO GmbH nach der Wende aus dem damals vorhandenen Heizwerk aufgebaut wurde und seit 1996 Strom und Wärme aus Biomasse (Altholz und aufbereiteter Sperrmüll) generiert. Die erzeugte Leistung beträgt zwischen 10 und 16 MW thermisch und 1,6 MW elektrisch. Ab 2002 betrieb die Firma Vattenfall Europe das Kraftwerk, inzwischen gehört die Anlage der BPK Biopower Klosterfelde. Der Holzmarkt Koehn (u. a. Lieferant für das Häuschen des Sommer-Theaters im Berliner Monbijoupark), Handwerker, Lebensmittelverkaufseinrichtungen, ein Baumarkt oder eine Firma, die sich auf die Errichtung von Holzblockhäusern spezialisiert hat, gehören ebenfalls zu den Wirtschaftsunternehmen des Ortes. In Klosterfelde gibt es eine Grund- und eine Oberschule. Die heutige Schule in der Ernst-Thälmann-Straße wurde am 21. November 1960 als Hauptschule in Betrieb genommen. Damals gab es im Ort rund 400 Schülerinnen und Schüler. Das Gebäude wurde nach der Wende in eine Grundschule verwandelt. Sie hatte im Jahr 2008 (Stand: 5. Juli 2008) acht Klassen mit 171 Schülern der Klassenstufen 1 bis 6. Das entspricht einer Klassenfrequenz von 21 Schülern pro Klasse. Die Oberschule, Klassenstufen 7 bis 10, hatte im selben Jahr 232 Schüler in zehn Klassen, bei einer Klassenfrequenz von 23 Schülern pro Klasse. Für die Schulen wurde im Zeitraum 2007/2008 eine neue Außensportanlage errichtet, die die Gemeinde mit 170.000 Euro finanzierte. Im Ort Klosterfelde sind fünf Ärzte ansässig: zwei Allgemeinmediziner, eine Zahnärztin, ein Frauenarzt sowie eine Veterinärmedizinerin. Des Weiteren gibt es hier eine Apotheke. (Stand: Juli 2010) Am 9. September 1919 gründete sich der Sportverein SG Union Klosterfelde, der im 21. Jahrhundert etwa 180 Mitglieder aufweist. Diese Sportgemeinschaft betrieb vor allem Fußball. Außerdem wird derzeitig Gymnastik, Volleyball und Tischtennis angeboten. Die SG Union Klosterfelde hatte aber auch schon eine Boxgruppe. Die Fußballer spielen 2013/2014 in der Landesklasse. Außer diesem Ballsportverein enthält das Vereinsregister weitere 17 Einrichtungen in Klosterfelde (Stand 2009). Schützengilde von 1904 Klosterfelde, Kegelsportverein Klosterfelde, Motorsportclub Klosterfelde, Pferde- und Breitensportverein Klosterfelde: (Ferienfreizeit, Fahrsport, Selbstverteidigung ab 6 Jahren, Babymassage, Spiel & Bewegung, Kinderyoga, Reitgruppen, Reittherapie, tiergestützte Pädagogik, Zirkusgruppe, Präventionssport), Sportangler Kleine Lottsche, Brieftauben-Verein 04702, Gospelchor Klosterfelde, Imkerverein Klosterfelde (gegründet 1908), Jugendclub No limit, Treffpunkt für alle Jugendlichen ab der Klassenstufe 7, Diakonieverein Bernau e.V. für Sozialstation Klosterfelde, Kloster-Triker (gegründet September 2001, 33 Mitglieder), Trike- und Bikefahrer, Natur- und Campingfreunde, Volkssolidarität in Brandenburg e.V., Ortsgruppe Klosterfelde, Klosterfelder Bürgerkreis (KBK), Kleintierzüchterverein und die 3 Fördervereine Freiwillige Feuerwehr, Dorfkirche, Internationales Artistenmuseum. Klosterfelde hat drei Gasthäuser: das seit 200 Jahren im Familienbesitz befindliche Dorfgasthaus, das seinen Namen Zum Tapferen Schneiderlein von der Gastwirtsfamilie herleitet, die Gaststätte und Pension Lindengarten und den Gasthof Bergquelle, alle drei in der Hauptstraße gelegen.
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