Unser Team steht schon lange für lokale Expertise,
Herzblut, digitalen Vorsprung und gelebte Start-Up-Kultur.
So sichern wir den maximalen Mehrwert für unsere Kunden -
Lernen Sie uns kennen.
Matthias Wedel, CEO
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Wir waren mit der Abwicklung des Verkaufes von unserem Haus sehr zufrieden. Unsere Bearbeiterin war in allen Belangen sehr nett und hilfsbereit. Sie hat uns unterstützt und stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Wir würden die Immobilienmakler Agas immer wieder beauftragen und immer weiter empfehlen.
Ich wurde von Frau Dannenbring sofort kontaktiert, nachdem ich eine Kontaktanfrage für eine Mietpreiseinschätzung geschickt hatte. Sie war während des gesamten Prozesses sehr freundlich und professionell und ich kann Agas nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem guten und verantwortungsvollen Immobilienmakler in der Stadt ist ...
Herr Berg war uns auf dem Weg eine Immobilie zu erwerben eine große Bereicherung. Seine Expertise & unglaublich freundliche Art haben uns in diesem Prozess sehr geholfen. Von Beginn, bis zum Schluss war Herr Berg stets erreichbar, selbst im Urlaub! Sein umfangreicher Service und die großartige Vorbereitung in jeglichem Aspekt hat uns sehr beeindruckt. Wir wissen dies sehr zu schätzen und würden uns immer wieder für Agas Immobilien entscheiden ...
Vielen Herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Herr Soldanski hat uns äußerst kompetent bei der Vermietung unserer Immobilie unterstützt. Es ging alles wunderbar unkompliziert und zügig vonstatten. Ich kann die Zusammenarbeit mit Agas Immobilien nur empfehlen.
Wir wurden bereits vor der Besichtigung sehr ausführlich von Herrn Berg informiert. Auch der Besichtigungstermin war durchweg professionell. ... Auch weiterführende Fragen konnten zu unserer Zufriedenheit beantwortet werden. Herr Berg war auch während der Abwicklung des Mietvertrages mit dem Vermieter für uns erreichbar, was ein durchgängig positives Gefühl bei uns zurücklässt. Wir würden Agas Immobilien durchaus weiter empfehlen und wieder nutzen!
Nach zuvor nicht ganz so positiven Erfahrungen mit einem anderen Immobilienunternehmen habe ich mich entschieden, zu Agas Immobilien zu wechseln. Es war die richtige Entscheidung! Ein ganz großes Dankeschön an Herrn Soldanski, der den Verkauf meiner Wohnung sehr kompetent über die Bühne gebracht hat. Er war jederzeit erreichbar, immer sehr freundlich und mit Rat und Tat zur Stelle. Besser geht es nicht!!!!
Super schnell in der Kommunikation! Organisation der Termine verlief einwandfrei und schnell! Über das Objekt hatte sich Frau Dannenbring im Vorfeld perfekt vorbereitet! Bei anderen Maklern hatte ich andere gegenteilige Erfahrungen! Fragen wurden entsprechend perfekt beantwortet! Kann ich nur weiterempfehlen!!!
Eine perfekte Geschäftsbeziehung. Kompetent, zugewandt, zuverlässig, zielgerichtet und immer ansprechbar. Wir sind sehr zufrieden und empfehlen Herrn Soldanski gerne und jederzeit weiter. Andrea und Guntram Frühauf
Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Ivo Berg von Agas Immobilien bedanken - er hat uns von Anfang an ein positives Gefühl bei der Wohnungssuche vermittelt: Er war jederzeit erreichbar, verlässlich, kompetent und hilfreich. An Informationen und Hilfe hat es nie gefehlt. Wir würden Herrn Berg von Agas Immobilien jederzeit weiter empfehlen!
Herr Pillardy war und ist definitiv ein großer Segen für uns. Die besonderen Faktoren beim Verkauf unseres Hauses hat er vollumfänglich erkannt und dem entsprechend ruhig und professionell agiert. Mit dem Ergebnis sind wir hoch zufrieden. Daher empfehlen wir die Agas Immobilien GmbH sehr klar.
... von Berlin mit den Ortsteilen Stralau, Oberbaum City und Boxhagen. Bis zur Fusion mit dem benachbarten Bezirk Kreuzberg bei der Verwaltungsreform 2001 war der heutige Ortsteil ein eigenständiger Bezirk Friedrichshain. Der Ortsteil hat seinen Namen vom Volkspark Friedrichshain im Norden und erstreckt sich nach Süden bis zum Spreeufer. Der Ortsteil gehört zu den Szenevierteln Berlins und ist deshalb von Gentrifizierung betroffen. Friedrichshain wird – im Uhrzeigersinn westlich beginnend – folgendermaßen begrenzt: Lichtenberger Straße, Mollstraße, Otto-Braun-Straße, Am Friedrichshain, Virchowstraße, Margarete-Sommer-Straße, Danziger Straße, Landsberger Allee, Hausburgstraße, Thaerstraße, Eldenaer Straße, S-Bahn-Trasse, Kynaststraße, Stralauer Halbinsel, Spree. Der Ortsteil ist ein typischer ehemaliger Arbeiter-Stadtteil und galt als klassischer Mietskasernen-Bereich. Allerdings wird heute nur noch der östliche Teil des Ortsteils von dieser Bebauungsstruktur aus der Gründerzeit geprägt. Im äußersten Westen dominiereren Plattenbaustrukturen, im Osten überwiegend die Mietskasernenstruktur. Dazwischen bestehen Bereiche, in denen neoklassizistische Architektur aus der Frühzeit der DDR dominiert. Im Süden nehmen ehemalige Hafen-, Bahn- und Industrieareale weite Teile des Ortsteils ein. Ein Teil der Bahnanlagen werden genutzt (Ostbahnhof, Bahnhof Warschauer Straße, Ostkreuz) und sind Teil der verkehrlich wichtigen Ost-West-Bahntrasse durch die Berliner Innenstadt (Stadtbahn). Die Gründerzeitquartiere im Osten des Ortsteils gelten als Szene- und Kneipenviertel, insbesondere der Bereich südlich der Frankfurter Allee und östlich der Warschauer Straße. Zentrum dieses Kneipenbereichs ist die Simon-Dach-Straße. Im westlichen Teil des Ortsteils dominiert heute Bebauung aus unterschiedlichen Phasen der Nachkriegszeit. Die Grenze zur Gründerzeitbebauung im östlichen Teil markieren in etwa der Comeniusplatz und die Kadiner Straße. Westlich davon sind Gründerzeitbauten nur noch insulär vorhanden. Eine dominante Magistrale bildet dabei die in den 1950er Jahren zur Prachtstraße ausgebaute Karl-Marx-Allee (ehemals: Stalinallee) im charakteristischen Stil des stalinistischen Neo-Klassizismus. Auch nördlich und südlich davon dehnt sich Bebauung in dieser Bauweise aus. Eine Sonderrolle nimmt der Bereich rund um die Hildegard-Jadamowitz-Straße ein. Hier befindet sich die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Wohnzelle Friedrichshain, die an Siedlungen der klassischen Moderne aus den 1920er Jahren erinnert. Westlich des U-Bahnhofs Weberwiese ist im Wesentlichen nur noch der Bereich der ehemaligen Stalinallee selbst von Bauten aus der stalinistischen Ära geprägt. Ansonsten dominiert im Westen des Ortsteils weithin Plattenbauweise und ein Städtebau, der an Großsiedlungsbau erinnert: aufgelockerte und durchgrünte Bauweise mit Hochhausscheiben, Hochhausschlangen und Punkthochhäusern. Besondere Bereiche im Ortsteil sind der Volkspark Friedrichshain im Norden und die ausgedehnten Bahnareale bzw. ehemaligen Bahnareale relativ im Süden des Ortsteils sowie die Halbinsel Stralau im Südosten, wo aktuell eine eher hochpreisige Wohnlage mit Wassernähe (Spree und Rummelsburger Bucht) entsteht, mit vorstädtischem, teils mondänem Charakter. Die teils nicht mehr genutzten Bahnareale umfassen Teile der Stadtbahntrasse, des heutigen Ostbahnhofs (ehemals: Schlesischer Bahnhof), den ehemaligen Ostgüterbahnhof (früher: Schlesischer Güterbahnhof), den Postbahnhof, den alten Bahnhof der Königlichen Ostbahn, den ehemaligen Wriezener Bahnhof sowie weitere Güterbahnhofsareale, das ehemalige Reichsbahnausbesserungswerk (RAW-Gelände) und die Trasse von Ost- und Schlesischer Bahn bis zu Ostkreuz. Im Osten von Friedrichshain liegt ein weiteres ehemaliges Industriegebiet. Dort und im angrenzenden Ortsteil Lichtenberg hat ab 1904 Georg Knorr einen großen Büro- und Fabrikkomplex errichtet (Knorr-Bremse AG), der heute zum größten Teil von der Deutschen Rentenversicherung genutzt wird. Die Knorr-Bremse AG wurde 1954 in den VEB Berliner Bremsenwerk umgewandelt. Heute befindet sich in einem der Gebäude ein Museum der Knorr-Bremse AG.Von 1846 bis 1848 wurde im Osten vor den Toren der Stadt Berlin der Volkspark Friedrichshain angelegt, der später namensgebend für den Ortsteil werden sollte. Es war der erste Volkspark Berlins.Im Jahr 1874 wurde auf Anraten von Rudolf Virchow das erste städtische Krankenhaus Berlins, das Krankenhaus im Friedrichshain, nach sechsjähriger Bauzeit eröffnet. Es wurde unmittelbar an der Landsberger Allee im Volkspark Friedrichshain erbaut, der zum Ausgleich nach Osten hin um den sogenannten „Neuen Hain“ erweitert wurde. Im Krankenhaus befand sich unter anderem das erste Nierentransplantationszentrum der DDR. Heute gehört das Krankenhaus zur Vivantes GmbH und ist Unfall-Schwerpunkt-Krankenhaus. In den Jahren 1895 bis 1899 wurde zwischen Stralau und Treptow eine Tunnelbahn gebaut, die beweisen sollte, dass U-Bahnen auch unter Flüssen wie der Spree gebaut werden können. 1932 wurde der Straßenbahnbetrieb durch den Tunnel eingestellt, 1948 wurde der Tunnel wegen kriegsbedingter Schäden verfüllt. Heute erinnern nur noch die Tunnelstraße und eine kleine Grünfläche an den Spreetunnel. In der Nähe des Volkspark Friedrichshain entsteht 2017 in der Pufendorfstraße das Wohnquartier Böhmisches Viertel. In Friedrichshain befindet sich einer der großen Berliner Fernbahnhöfe – der Ostbahnhof. Mit der Inbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofs im Jahr 2006 verlor der Ostbahnhof an Bedeutung, da die meisten Fernzüge der Deutschen Bahn in Nord-Süd-Richtung nunmehr den als Kreuzungsbahnhof konzipierten neuen Hauptbahnhof passieren. Der Ostbahnhof hatte im Laufe der Zeit unterschiedliche Namen: Frankfurter Bahnhof, Niederschlesisch-Märkischer Bahnhof, Schlesischer Bahnhof, Ostbahnhof, Hauptbahnhof und heute wieder Ostbahnhof. Nebenan lag der Wriezener Bahnhof, der Anfangs- und Endpunkt der Eisenbahn nach Wriezen und ursprünglich nur ein Nebenbahnsteig des heutigen Ostbahnhofs. Mit dem Bau der Stadtbahn 1882, die zu einem Teil auf dem alten Stadtgraben errichtet wurde, befand sich der heutige Ostbahnhof auf einer durchgehenden Bahntrasse, während der Wriezener Bahnhof als Kopfbahnhof und Vorortbahnhof rasch an Bedeutung verlor. Er existiert heute nicht mehr. An seiner Stelle wurde im September 2006 ein Gewerbegebiet mit Metro-Großmarkt und Hellweg-Baumarkt eröffnet. Der ebenfalls in Friedrichshain gelegene S-Bahnhof Ostkreuz ist mit etwa 100.000 täglichen S-Bahn-Nutzern einer der größten Umsteigebahnhöfe Deutschlands. Der Bahnhof wird seit Jahren aufwendig umgebaut und soll an das Regionalbahnnetz angeschlossen werden. Im Zuge der Bauarbeiten soll der Platz vor dem Bahnhof umgestaltet und ein neues Bahnhofsgebäude gebaut werden. Der Umbau hat im Frühjahr 2007 begonnen und sollte ursprünglich bis 2016 andauern, verzögert sich nach aktuellen Planungen jedoch bis voraussichtlich 2018. Die Ringbahnhalle der S-Bahn ist seit April 2012 fertig.Über ein Hochbahnviadukt gelangt man von Kreuzberg über die Oberbaumbrücke nach Friedrichshain zum Endbahnhof der Linie U1 an der Warschauer Straße. Die Station Warschauer Straße ist ein imposanter Industriebau mit einer umfangreichen Gleisanlage und zwei großen Abstellhallen. Die gesamte Anlage wurde zu Beginn der 1990er Jahre aufwendig restauriert. Die langfristige Berliner U-Bahn-Planung sah vor, die Linie U1 nicht an der Warschauer Brücke enden zu lassen, sondern sie bis zum Frankfurter Tor zu verlängern. Dieses Vorhaben ist zwischenzeitlich jedoch zugunsten der Sanierung anderer, bereits bestehender U-Bahn-Linien aufgegeben worden. Unweit vom Hochbahnhof Warschauer Straße befand sich vor dem Zweiten Weltkrieg der Hochbahnhof Stralauer Tor, später Osthafen, der aber im Krieg zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde. Friedrichshain wurde 1930 über die heutige Linie U5 mit den östlichen Außenbezirken und dem Alexanderplatz verbunden. Ein Ausbau bis ins Regierungsviertel zum neuen Berliner Hauptbahnhof soll bis zum Jahr 2019 erfolgen. Friedrichshain wurde ab den 1870er Jahren von mehreren Straßenbahnlinien erschlossen. Bis zur Jahrhundertwende fuhren diese meist als Pferdebahn. Die ältesten Strecken auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils waren die Ringbahn der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn über Friedenstraße – Strausberger Straße – Andreasstraße – Schillingbrücke in den Jahren 1876–1879 sowie die Strecke vom Alexanderplatz durch die heutige Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee nach Friedrichsberg im Jahr 1878. 1881–1883 folgte die Strecken durch die Landsberger Allee und Petersburger Straße zum Zentralvieh- und Schlachthof am Forckenbeckplatz, 1885 die Straßenbahn durch die Holzmarktstraße in Richtung Schlesischer Bahnhof und 1890 die Straßenbahn durch den Grünen Weg (heute: Singerstraße) zum Küstriner Platz (heute: Franz-Mehring-Platz). Zur Jahrhundertwende wurden diese Strecken elektrifiziert und neue Strecken anderer Betreiber eröffnet. Ab 1899 fuhren die Berliner Ostbahnen vom Schlesischen Bahnhof durch den oben erwähnten Spreetunnel nach Treptow und die Züge der Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen durch die Landsberger Allee nach Hohenschönhausen. 1901 eröffnete die Hochbahngesellschaft, die auch die erste Berliner U-Bahn betrieb, die Flachbahn von der Warschauer Brücke zum Zentralviehhof, und 1908 nahm die Stadt Berlin ihre erste eigene Straßenbahnlinie in Betrieb. Ab 1907 fuhren zudem Straßenbahnen von der Frankfurter Allee nach Boxhagen-Rummelsburg. Bis 1928 wurden sämtliche Betriebe vereint. Nach 1945 gingen die Strecken durch die Frankfurter Allee, den ehemaligen Grünen Weg und entlang der Friedenstraße nicht mehr in Betrieb. Die Verbindung durch die Andreasstraße wurde bis 1966 stillgelegt, jene entlang der Holzmarktstraße und Stralauer Allee folgte bis 1969. In Betrieb sind nach wie vor die Strecken entlang der Landsberger Allee/Platz der Vereinten Nationen/Mollstraße (Linien M5, M6 und M8), Petersburger Straße/Warschauer Straße (M10), Scharnweberstraße/Weichselstraße/Holteistraße/Wühlischstraße/Kopernikusstraße (Linie M13) und Eldenaer Straße/Weidenweg sowie Boxhagener Straße (Linie 21). Für 2017 werden auf dem Gelände des ehemaligen Böhmischen Brauhauses 410 attraktive Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Tiefgarage mit 230 Stellplätzen erbaut. Darüber hinaus entsteht eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen. Das Wohnquartier Böhmisches Viertel befindet sich in der Pufendorfstraße in der Nähe des Volkspark Friedrichshain und ist ein Projekt der B&L Real Estate GmbH.
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